Weihnachten und Montezumas Rache

Wie schon vermutet ging es Soenke am 25ten nicht besser und am 26ten brachten wir ihn in das lokale Hospital, wo er wegen starker Dehydrierung erst mal ein paar Liter intravenoes bekam und die Nacht da bleiben durfte. Sehr nettes Personal, aber eine bolivianische Grossfamilie die auf dem Flur vor seinem Zimmer die Nacht mit lauten Gespraechen verbrachte.

Am naechsten Morgen hatte mich dann Montezumas Rache erwischt und mit Medikamenten, schwarzen Tee und geriebenem Apfel wurde das Ganze dann bekaempft in der Hoffnung am naechsten Tag endlich weiter fahren zu koennen. Wie heisst das so schoen: die Hoffnung stirbt zuletzt.